Gemeinschaftspraxis
 
Praxisgemeinschaft Sigrid und Klaus Schumacher

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Schmerzbehandlung




Krankengymnastik

Die Krankengymnastik ist eine Sonderform der Bewegungstherapie.

Sie hat jedoch im Gegensatz zu dieser nicht das primäre Ziel,
Krankheiten vorzubeugen. Krankengymnastik ist in der Regel
eher Teil der Behandlung einer bestehenden Krankheit oder
wird in der Nachbehandlung von Krankheiten, Operationen
oder Unfällen eingesetzt.

Die Übungen werden unter Anleitung von Krankengymnasten
oder Physiotherapeuten ausgeführt. Dabei gibt es eine Vielzahl
von Verfahren.

Die Anwendungsgebiete umfassen vor allem Schäden am
Bewegungsapparat und Haltungsschäden. Darüber hinaus gibt
es spezielle Übungen zur Förderung der Herz- und Lungenfunktion
oder bei Bewegungsstörungen (z. B. nach einem Schlaganfall oder
bei spastischen Lähmungen). In der Schwangerschaft und in der
nachgeburtlichen Phase hat die Krankengymnastik eine wichtige
unterstützende Funktion.

Eine auf ein spezielles Krankheitsbild abgestimmte Form
der Krankengymnastik ist beispielsweise die Beckenboden-
gymnastik gegen Inkontinenz.

Wie wirkt die Therapie?

Durch Krankengymnastik sollen körperliche Defizite, die für
Krankheiten oder Schmerzen verantwortlich sind, gezielt
ausgeglichen werden. Das kann zum Beispiel bei Rücken-
schmerzen eine zu schwache Rückenmuskulatur sein, die
die Wirbelsäule nicht mehr entlastet.

Auch fehlerhafte Bewegungs- und Haltungsmuster, die man
sich im Alltag angewöhnt hat, zum Beispiel beim Heben von
Lasten oder beim Sitzen am Computer, können durch Kranken-
gymnastik verbessert werden.

Grob einteilen lassen sich die aktiven krankengymnastischen
Elemente in Bewegungs- und Halte-Übungen. Sie haben die
Aufgabe die Muskeln der Patienten zu stärken, und es ergeben
sich positive Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Darüber
hinaus wird die Koordination der Körperbewegungen verbessert
und die Knochensubstanz gestärkt.

Daneben gibt es auch passive Elemente, bei denen nicht der Patient,
sondern der Therapeut die Bewegungen der Gelenke ausführt oder
sie zumindest unterstützt. So soll vor allem der Bewegungsspielraum
der Gelenke und die Dehnfähigkeit von Muskeln und Bindegewebe
erweitert werden.

 
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